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In A LETTER TO THE FUTURE zeigt Regisseur Renato Martins das emotionale Porträt der kubanischen Familie Torres. Die Familie besteht aus vier Generationen, die die gesamte Entwicklung der kubanischen Revolution in den letzten 50 Jahren durchlebt hat.
Was ist aus den Anliegen, Träumen und Hoffnungen der Revolution geworden? Was wird die Zukunft bringen? Über sieben Jahre wurde die Familie Torres vor Ort in Havanna gefilmt. Der Regisseur begleitete den Alltag der Familie und ihrer Freunde, erlebte sie bei den Herausforderungen des täglichen Lebens. Wenn der Strom ausfällt, das Wasser nur mit Trickserei fließt, wenn man sich darüber wundert dass es auch nach 40 Jahren nur eine Sorte Brot zu kaufen gibt; wie schmerzhaft es ist, wenn der Sohn das Land verlässt und aus den USA nicht wiederkehrt; aber auch viel Liebe und Patriotismus für das Land, die Heimat, die Revolution sich offenbart – Renato Martins Film dokumentiert all dies ohne Wertung, mit viel Sensibilität, ganz nah an den Menschen, ihrer Situation, ihren Gefühlen.
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Der Dokumentarfilm A LETTER TO THE FUTURE ist ein eindrucksvolles Porträt einer vielfältigen Gesellschaft. Der Film zeigt, wie unterschiedlich die Generationen in ihren jeweiligen Lebenssituationen das System erfahren, beobachten und einordnen. Viele sind glücklich und zufrieden, glauben fest an den Sozialismus, manche stellen Fragen und sind geteilter Ansicht über die Zukunftsaussichten. Während die einen das Land verlassen, bauen die anderen auf positive Veränderungen und wieder andere haben die Hoffnung ganz verloren.
Aus historischem Bildmaterial, Super8-Filmen und Amateurvideo-Footage sowie aktuellem, hochwertigen DV- & Super16-Aufnahmen ist ein bewegender Dokumentarfilm entstanden, der über 50 Jahre emotionale Geschichte eines ungewöhnlichen, rätselhaften und mythischen Landes und Systems zeigt. A LETTER TO THE FUTURE ist dabei auch ein Film über die Kraft von Familien, Freundschaften und die immerwährende Hoffnung auf ein besseres Leben.
A LETTER TO THE FUTURE ist eine brasilianisch-portugiesisch-deutsche Ko-Produktion der Urca Filmes (Rio de Janeiro) in Zusammenarbeit mit Ukbar Filmes (Lissabon) und Lichtmeer Film (Berlin), gefördert u.a. von Cinema do Brasil, dem Ministério das Relações Exteriores sowie der MFG Filmförderung Baden-Württemberg.
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Regie: |
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Renato Martins |
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Kamera: |
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Lula Carvalho |
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Produktion: |
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Urca Filmes, Ukbar Filmes, Lichtmeer Film |
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Produzenten: |
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Leonardo Edde, Lula Carvalho, Pedro Von Kruger, Ricardo Mehedeff,
João Figueira, Pandora da Cunha Telles, Pablo Iraola |
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Ko-Produzenten: |
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Dirk Dotzert, Claudia Pöpsel |
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Ton: |
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Vasco Pimentel |
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Original Soundtrack: |
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Leo Gandelman |
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Redaktion: |
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Padro Asbeg, Tomas Baltazar |
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Förderung: |
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Cinema do Brasil, Ministério das Relações Exteriores, MFG Filmförderung Baden-Württemberg |
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Bilder |
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Pressemitteilung |
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Plakat |
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