Quatsch – und die Nasenbärbande
 
Freiland
 
Lola auf der Erbse
 
Pioneer
 
Schönefeld Boulevard
 
NEBENWEGE
 
WILLKOMMEN BEI HABIB
 
ZEIT DER KANNIBALEN
 
DER LETZTE MENTSCH
 
BEKAS
 
RICKY
 
NORDSTRAND
 
Schwestern
 
Houston
 
Der Blaue Tiger
 
EINZELKÄMPFER
  ZWEI LEBEN
  Halbschatten
  ADIEU PARIS
  CONFESSION
  VIERZEHN
  CLARA UND DAS GEHEIMNIS DER BÄREN
  DAS MÄDCHEN UND DER TOD
 
PEAK
 
VERGISS MEIN NICHT
 
THE FORBIDDEN GIRL
 
ENDE DER SCHONZEIT
 
FESTUNG
 
TONY 10
 
PRODUKTIONSNOTIZEN | FILMFACTS | DOWNLOADS | PRESSEKONTAKT | VERTRIEB

Marten (30) und sein Bruder Volker (27) treffen im verlassenen Elternhaus an der Nordsee zum ersten Mal nach langer Zeit wieder aufeinander. Ihre Mutter soll demnächst  aus der Haft entlassen werden, wo sie seit dem Tod des Vaters sitzt, und Marten möchte seinen jüngeren Bruder Volker dazu bewegen, sie gemeinsam abzuholen. Doch der will von einem familiären Neuanfang nichts wissen, er scheint nur gekommen zu sein, um das Haus zu verkaufen. Seiner Mutter wirft er bis heute vor, dass sie nicht in der Lage war, ihn als Kind vor den Übergriffen des Vaters zu beschützen. Und mit Marten, der sich als älterer Bruder mitschuldig an den damaligen Ereignissen fühlt, treibt Volker offenbar ein seltsames Spiel…




NORDSTRAND ist Florian Eichingers zweiter Spielfilm und zugleich der zweite Teil einer filmischen Trilogie über den langen Arm von familiärer Gewalt. Wie bereits Eichingers Debüt BERGFEST ist auch NORDSTRAND im Stil eines modernen Kammerspiels inszeniert. Im Mittelpunkt steht diesmal die Beziehung zweier Brüder. Der jüngere, Volker, wurde als Kind regelmäßig zum Opfer väterlicher Gewaltausbrüche. Der ältere, Marten, wurde verschont und plagt sich noch Jahre später mit dem schlechten Gewissen, seinem Bruder aus Angst nicht schützend zur Seite gestanden zu haben.

Psychologisch präzise, behutsam und unter Auslassung genre-üblicher Klischees, nähert sich NORDSTRAND dem komplexen Verhältnis von Marten und Volker, deren Kindheitstraumata sowie den Fragen von Schuld, Verantwortung und Opferrollen.
Eichingers Film zeigt die seelischen Folgen von Gewalt in ihrer Vielschichtigkeit ohne zu verharmlosen oder zu dämonisieren. Vielmehr werden in NORDSTRAND gewohnte Rollenmuster hinterfragt – und auf überraschende Art ineinander gespiegelt:

Wer trägt wie schwer an seiner Vergangenheit: Der jüngere Bruder, der immer wieder misshandelt wurde? Der ältere, der tatenlos zusah? Die Mutter, die dem jahrelangen Grauen nicht weniger gewaltsam ein Ende machte?

  CAST  
  Volker Daniel Michel
  Marten  Martin Schleiß
  Enna Luise Berndt
  Mutter Anna Thalbach
  Vater  Rainer Wöss
  Frau Suhren Martina Krauel
  Volker als Kind William Boer
  Marten als Kind Louis Lex
  Marten mit 15   Lennart Bartels
  Björn Jan Waßmuth
     
  CREW  
  Drehbuch & Regie Florian Eichinger
  Produzenten Cord Lappe, Florian Eichinger
  Bildgestaltung André Lex
  Schnitt Jan Gerold
  Musik   André Feldhaus
  Szenenbild Anke Vorwick
  Ton  Peter Stein, Urs Krüger
  Kostümbild Maren Esdar
  Maskenbild Nici Bootz-Podlech, Roman Bartl
  Licht  Olaf Lietzau
  Sounddesign Rolf Seidelmann
  Spezialeffekte Peter Wiemker
  2. Kamera  Tom Holzhauser
  2nd Unit Kamera Normann Seils, Sven Asbach
  Kameraassistenz Tanja Pegatzki
  Regieassistenz Ponchai Lüders, Austin Terrill
  Videotechnik Peter Wiemker
  Produktionsleitung Cord Lappe
  Tonmischung Andreas Hellmanzik
  Digitale Bildbearbeitung André Brüggemann, Andreas Hellmanzik
  Music Supervising Mike Beilfuß
  Colour Grading Andreas Hellmanzik
     
  TECHNISCHE ANGABEN  
  FORMAT 1:2,35
  TON 5.1 Digital Surround
  LÄNGE 89 min
  PRODUKTIONSLAND Deutschland/Norwegen
  PRODUKTIONSJAHR 2012-2013
  PRODUKTION Bergfilm Produktion GbR, Hamburg
 Bilder


Bild 1



Bild 2




Bild 3



Bild 4




Bild 5




Bild 6


Bildunterschriften


   


Presseheft
0,2 MB | PDF
a
0,3 MB | DOC
a
 


Trailer
122 MB | MOV
a


Plakat
72 dpi | 0,3 MB | JPG
a
300 dpi | 1,2 MB | JPG
a


EPK
  a  


RPK
  a  



 

Entertainment Kombinat GmbH

Kerstin Hamm
Boxhagener Strasse 106
10245 Berlin
T: +49 30 -29 77 29-38
F: +49 30 - 29 77 29- 77
k.hamm@entertainmentkombinat.de
www.entertainmentkombinat.de